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    Silage

Qualitativ hochwertige Silagen sparen Geld.

Durch hochwertige Silagen wird der Grundstein für hohe Futteraufnahmen gelegt. Je höher die Milchleistung aus Grundfutter ist, desto niedriger sind die Produktionskosten je Liter Milch. Eine gute Silage zu erzeugen, bedarf aber viel Planung und Arbeit. Des Weiteren ist das Silomanagement bei der Entnahme ähnlich komplex wie die Erzeugung.

Ziel

Die möglichst verlustarme Erhaltung der Inhaltsstoffe des Ausgangsmaterial, sowie ein schmackhaftes und hygienisches Futter zu erzeugen, ist das Ziel jeder Silierung.  Um die Konservierung des Silostocks zu gewährleisten ist ein niedriger pH- Wert und Gärsäuremuster wichtig.  Des Weiteren sollte möglichst keine Buttersäure während des Silierprozesses entstehen. Vor allem bei nassem und verschmutztem Futter besteht eine erhöhte Gefahr. Bei erhöhten Buttersäureanteil kommt es zu einem Abbau von Zucker und Milchsäure. Die Bildung von Essigsäure dagegen ist erwünscht, diese sorgt für aerobe Stabilität und steigert die Schmackhaftigkeit des Futters. Gerne teilen wir unsere niederländischen Kenntnisse des Silierens mit Ihnen umso noch bessere Erfolge zu erzielen.

 

 

Siliermittel

 
Siliermittel sind bei richtiger Anwendung eine Art Versicherung, um gute Silagen zu erzeugen. Sie schützen vor bakteriellen Verderb und steigern auch die Schmackhaftigkeit. Durch Milchsäurebakterien gelingt eine bessere Konservierung, zusätzlich gelingt es die Nacherwärmung nach dem Öffnen des Silos zu verringern. All das erhöht die Stabilität des Futterstocks, dabei spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um eine Gras-, Mais-, oder Ganzpflanzensilage handelt. Wir von Velthof Export bieten dafür eine optimale Lösung. Unser Siliermittel besitz sowohl hetero- als auch homofermentative Milchsäurebakterien sowie positive Hefen. Damit gelingt es ein optimales Gärsäuremuster zu erreichen und Ihr wertvolles Grundfutter noch schmackhafter, sowie aerob stabiler zu bekommen.

Silomanagement

 
Verdichtung ist das Wichtigste, um eine erfolgreiche Silierung zu gewährleisten. Dabei sollte stets der Festfahrer die Häckselgeschwindigkeit bestimmen. Zusätzlich sollte dieser ein hohes Gewicht auf kleiner Auflagefläche haben, um eine gute Verdichtung zu erzielen. Nach dem Befüllen folgt das Abdecken.  Dieses sorgt für ein sauerstoffarmes Milieu, welches für einen Gärprozess notwendig ist. Daher sollte das Abdecken schnellstmöglich geschehen, so werden schädliche Bakterien und Schimmelpilze minimiert. Wenn die Silage nun nach der Ausreichenden Gärzeit geöffnet wird, besteht die Gefahr eine Nacherwärmung. Um dieser Vorzubeugen, sollte für ausreichend Vorschub gesorgt werden. Dabei sollten Silolänge,- höhe und breite der jeweiligen Tierzahl angepasst werden. Zusätzlich sollte nicht zu viel des Silostocks im Voraus abgedeckt werden, da sich dort schnell erneut Pilze etc. sammeln.

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